 als vorbereitende Baumaßnahme musste das Fundament freigelegt werden
 bereits deutlich zu erkennen der neue Standort des Tores auf Höhe des alten Fünfmeterraumes
 geballte Fachkompetenz war heute von Nöten: Laske, Lange, Haufe, Jahn und Opitz
 die Schnur wurde ausgerichtet, damit das Geländer hinter der späteren Torauslinie installiert werden konnte
 Strecken bis zum Umfallen: Präsident Herzog im Arbeitseinsatz
 das Gehäuse des Tores ist aus Stahl und wurde eigenhändig von den damaligen Sportfreunden geschweisst, nachdem der Vorgänger - ein Holztor - schlapp machte
 Autos müssen jetzt nicht mehr über das Spielfeld fahren
 bis der Beton gehärtet war, mussten diese Stützen aushelfen
 hier werden die Zuschauer der Westkurve künftig die Treffer des TSV bejubeln können
 das vorläufige Ergebnis des Einsatzes
 dieses Bild bietet sich nun jedem beim Betreten der Pappelarena
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